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Eine gewissenhafte Vorsorge ist ein wichtiger Schritt zum Erhalt der Gesundheit, denn der Behandlungserfolg hängt ganz entscheidend davon ab, wie früh eine Therapie ansetzen kann. Die meisten Vorsorgeuntersuchungen werden aus diesem Grund auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, allerdings nur noch in einem Turnus von drei Jahren. Sprechen Sie uns an, damit wir Sie beraten können, was in Ihrem speziellen Fall sinnvoll ist.

Die Chirotherapie oder Manuelle Therapie kommt zum Einsatz, wenn Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Beschwerden und Schmerzen verursachen. Ihren Namen verdankt sie der Tatsache, dass dabei keinerlei Hilfsmittel außer den Händen des jeweiligen Therapeuten zum Einsatz kommen.

Zielpunkte der Manuellen Therapie sind vor allem Gelenke, die zwar äußerlich intakt sind, die aber nicht mehr richtig funktionieren. Durch Aufsuchen sogenannter Irritationspunkte und das Ausüben von Druck werden Blockierungen gelöst und Gelenke mobilisiert.

Gerade in unserer Zeit, in der viele Menschen durch überwiegend sitzende Tätigkeit zu wenig Bewegung haben und unter Stresssymptomen leiden, kommt es oft zu Verspannungen und Blockaden, bei deren Lösung die Manuelle Therapie eine gute, natürliche und sanfte Methode darstellt.

Unter dem Begriff Naturheilkunde werden Therapiemethoden zusammengefasst, die die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und stärken.

Im Unterschied zur Schulmedizin, die von Ursache und Wirkung einer Krankheit ausgeht, betrachtet die Naturheilkunde die Gesamtheit von Körper, Geist und Seele.

„IGeL“ steht für „Individuelle Gesundheitsleistungen“, und der Volksmund versteht darunter Leistungen, die die gesetzlichen Krankenkasse nicht übernehmen. Genauer handelt es sich bei IGeL um Leistungen wie Atteste oder Impfungen, Leistungen, die nicht als „ausreichend“, „zweckmäßig“ oder „notwendig“ angesehen werden oder die noch nicht ausreichend geprüft wurden.